EIN TAG IM SOMMER

Eis, Eis, Baby!

So erkennst du gutes Eis auf den ersten Blick.

ILLUSTRATION: NADINE MAGNER

Davide und Simonetta de Toni gehört das Essener Eiscafé „Casal - die Eismacher“. Die Eisprofis erklären, woran du gutes Eis erkennst.

Mit einem Blick entlarvt: So sieht gutes Eis aus

Eis sollte frisch sein und wenig Zucker enthalten. Langes Herumstehen und viel Zucker sorgen dafür, dass das Eis glänzt. Gutes Eis sieht also fest und cremig aus. Kaufst du mehrere Sorten, sollte der Eisportionierer zwischendrin gesäubert werden – sonst verteilen sich Bakterien.

So schmeckt’s am besten

Eis lässt sich aus jeder Zutat durch Zugabe von Milch oder Wasser machen. Es gibt sogar Krabben- und Algeneis. Besonders lecker: Sorten, die gegenteilige Geschmäcker kombinieren. Also süß und salzig oder süß und sauer. Probiere doch mal eine Kugel „Salzkaramell“ oder „Saure Sahne mit Amarenakirschen“.

Mach ma!

Leckeres Vanilleeis lässt sich ganz einfach zu Hause zubereiten – mit dem Beutel-Trick.

Der zauberhafte Eisladen – Vanille, Erdbeer und Magie

Ellie hat von ihrem Opa die Fähigkeit geerbt, magisches Eis herzustellen. Doch damit muss sie erstmal umgehen lernen. Der Unterricht bei ihrem Opa geht Elli aber viel zu langsam! Lieber schleicht sie sich in Opas geheimes Eislabor und mischt ein wildes Quatsch-Eis zusammen. Das hat ungeahnte Folgen.


Was hat ein Eisbär in einer Eisdiele?

Heimweh.

Sach ma ...

... was passiert eigentlich beim „brain freeze“?


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