EIN TAG ALS DETEKTIV*IN
Auf Spurensuche
Gut kombiniert! Ein Job für Spürnasen.
ILLUSTRATION: NADINE MAGNER
Sie helfen, wenn die Polizei nicht weiterkommt oder eingreifen kann, weil zum Beispiel noch handfeste Beweise für ein Verbrechen fehlen: Detektive. Als private Ermittler heften sie sich dann an die Fersen der verdächtigen Person und beobachten, ob diese etwas zu verbergen hat. Auch in Kaufhäusern sind Detektive oft unterwegs und halten nach Dieben Ausschau. Dabei brauchen Detektive vor allem Geduld. Sie dürfen beobachten, Zeugen befragen und im Ernstfall den Täter auch festhalten. Aber anders als die Polizei dürfen sie niemanden verhaften, keine Waffe tragen oder sich mit Blaulicht wilde Verfolgungsjagden liefern. Es zählen also Köpfchen und eine gute Beobachtungsgabe – wie bei Sherlock Holmes.


Welchen Fall kann selbst der beste Detektiv nicht lösen?
Durchfall!

Detektivbüro Frederick
Ein entlaufener Hund, ein Fahrradunfall oder ein Diebstahl im Schwimmbad – zusammen mit der Handpuppe Frederick löst Mario jeden Fall. Frei nach dem Motto: Frederick liest keine Bücher. Er schaut sie so lange an, bis sie ihm freiwillig sagen, was er wissen will.