EIN TAG MIT Assistenztier

Tierische Helfer

Auch Hunde, Katzen oder Pferde können einen Job haben, zum Bei­spiel als Assistenz- oder Therapietiere.

ILLUSTRATION: NADINE MAGNER

FOTOS: ZE, iSTOCK

Sie lotsen Blinde durch den Verkehr, weisen Gehörlose auf ein Telefonklingeln hin oder helfen Rollstuhlfahrern, Türen zu öffnen: Assistenzhunde unterstützen Menschen mit Behinderungen oder Krankheiten im Alltag. Dafür werden sie mehrere Jahre speziell ausgebildet. Hunde mit diesem Job müssen besonders verlässlich sein. Sie dürfen außerdem keinen Jagd- oder Hütetrieb haben, damit sie sich von ihrer Aufgabe nicht ablenken lassen.

Therapietiere helfen Patienten, denen es seelisch nicht gut geht. Sie können Ängste nehmen und das Selbstvertrauen stärken – oft einfach nur, indem die Patienten mit ihnen Zeit verbringen. Wissenschaftler haben sogar herausgefunden, dass es glücklich macht, Hunde oder Katzen zu streicheln. Neben klassischen Haustieren sind auch Pferde oder exotische Tiere wie Lamas und Delfine im Einsatz.

Mach ma!

Bastle dir einen „Socktopus“ als kuscheligen Begleiter und Seelentröster.

Anleitung

Welcher Oktopus hat warme Tentakel?

Der Socktopus!

Hier geht es zum Pott-Cast

Unterwegs mit dem Blindenführhund

Miriam erlebt in der Sendung „Dein großer Tag“, wie aus einem Hund ein Blindenführhund wird. Sie trifft dabei eine Hundetrainerin für Assistenzhunde und lernt Plamen und Mugdin kennen, die selbst sehbehindert sind. Die Folge gibt es zwar als Video, aber auch als Hörfassung für Blinde. Probier’s doch mal aus und lausche mit geschlossenen Augen.

Sach ma ...

... Wie können Hunde Krankheiten erschnüffeln?

Lösung

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