AUS DER STIFTUNG

Prof. Dr. Sebastian Bauer (l.), Initiator der Sarkomtour, freut sich mit Teilnehmern und Organisatoren über das großartige Spendenergebnis in Höhe von 126.580 Euro.

Radfahren für den guten Zweck mit neuem Spendenrekord

Mitmachen konnte jeder, der Spaß daran hatte, sich für den guten Zweck auf das Rad zu schwingen. An 16 Standorten fanden Touren statt, u.a. in den USA, Italien und dem Ruhrgebiet, wo die Sarkomtour mit Essen ihren Ursprung hat. Mit großem Erfolg: Über 126.580 Euro kamen für die Sarkomforschung zusammen. Das ist ein neuer Spendenrekord! Sarkome gehören zu den seltenen, aber sehr bösartigen Tumorarten. Umso wichtiger ist die Forschung in diesem Bereich, die jedoch nicht ausreichend finanziert ist und mit den Spenden aus der Tour vorangetrieben werden kann. Zehn Prozent der Spenden kommen zudem der Selbsthilfe und Patientenarbeit zugute. Hinter der Tour stehen das Sarkomzentrum am Westdeutschen Tumorzentrum Essen (WTZ) und die Deutsche Sarkom Stiftung. Veranstalter ist die Stiftung Universitätsmedizin.

Gesundheit als Geschenk

In der Pandemie leisten Forschende, Ärzte und Pfle­gefachpersonen deutschlandweit Großes, um dem Virus Einhalt zu gebieten. Gleichzeitig hat Corona das Bewusstsein dafür gestärkt, wie wichtig Gesundheit für alle Menschen ist. Mit Kiel/Lübeck, Hamburg, Essen, Leipzig, Münster, Heidelberg, Tübingen, München und Freiburg haben sich jetzt neun Uni­versitätsklinika zum „Aktionsbündnis Gesundheit fördern“ zusammen­geschlossen. Darüber können verschiedene Projekte an den Universitätsklinika, von Entspannungskursen für Klinikpersonal bis zu Forschungsprojekten, gefördert werden. Der Verband der Universitätsklinika Deutschlands und der Deutsche Fundraising Verband unterstützen das Vorhaben. Mehr Informationen unter: aktionsbündnis-gesundheit.de.

AUF DIE SKIER,

FERTIG, LOS!

Erstmals wird es eine Skifreizeit für krebskranke Jugendliche und junge Erwachsene an der Universitätsmedizin Essen geben, die sich in der Nachsorge befinden. Dabei spielt es keine Rolle, ob Anfänger oder Profi. Wichtig ist: dem Klinikalltag zu entfliehen, den eigenen Körper neu zu spüren und sich selbst wieder etwas zuzutrauen. Die Teilnehmenden werden von erfahrenen Skilehrern und einem multiprofessionellen Nachsorgeteam begleitet. Wenn Sie das Förderprojekt der Stiftung Universitätsmedizin unterstützen möchten, können Sie an das auf dieser Seite genannte Spendenkonto unter dem Stichwort „Skifreizeit“ spenden oder hier.

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Spender werden!

Helfen auch Sie mit und fördern Sie Projekte, die über die medizinische Grundversorgung hinausgehen. Ob groß oder klein – jeder Spendenbeitrag ist wichtig und hilft, bedeutende Projekte für kranke und schwerstkranke Patienten zu ermöglichen. Spendenkonto: IBAN: DE 0937 0205 0005 0005 0005 BIC: BFSWDE33 Bank für Sozialwirtschaft

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Alle Infos über die Stiftung finden Sie unter: www.universitaetsmedizin.de Oder kontaktieren Sie uns – wir informieren Sie gerne in einem Gespräch: Telefon: 0201/723-4699 E-Mail: info@universitaetsmedizin.de


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